Kleiner Aufwand - große Wirkung!
Es sind die kleinen Dinge, die eine Veränderung bewirken.
Das gilt auch bei den Heizkosten, wo sich durch ein paar Tipps und Tricks einiges einsparen lässt. Das schon den Geldbeutel und die Umwelt.
Ob Heizöl, Pellets, Diesel oder Gerätebenzin. Mit unseren hochwertigen Produkten lässt sich einiges einsparen und die Umwelt schonen.
So benötigen Sie mit unserem Vitatherm bis zu 3,3% weniger Heizöl im Vergleich zu unadditiviertem Heizöl Extra Leicht. Dazu sparen Sie sich, aufgrund der hohen Qualität und dadurch geringeren Ablagerungen im Heizöltank, Wartungskosten ein.
Zum Vitatherm: Kreuzmayr Vitatherm
Das gilt auch für unsere Pellets, welche beste Qualität aufweisen, sparsamer im Verbrauch sind, weniger Feinstaub enthalten und somit den Geldbeutel und Klima schonen.
Zu den Pellets: Kreuzmayr Pellets
Nicht nur beim Heizen, sondern auch beim Auto fahren kann man sparen. Vor allem mit unserem qualitativ hochwertigen Xtreme Diesel, welcher durch seine effiziente und saubere Verbrennung den Motor vor schädlichen Ablagerungen schützt sowie weniger Emissionen freisetzt. Auch im Verbrauch punket der Xtreme Diesel, gegenüber dem herkömmlichem Diesel.
Zum Xtreme Diesel: Kreuzmayr Xtreme Diesel
Aber auch bei der Arbeit in der Natur kann man durch unseren Gerätebenzin einiges bewirken. Bei der direkten Arbeit mit der Maschine ist es zum Schutz für Mensch und Natur besonders wichtig, die Schadstoffe im höchsten Maße zu verringern. Unser Gerätebenzin ist vorwiegend frei von gesundheits- und umweltschädlichen Stoffen. Dies schont die Natur und den Motor, wodurch die Lebensdauer der Geräte verlängert wird.
Zum Gerätebenzin: Kreuzmayr Gerätebenzin
Wer sich die Zeit nimmt, um seine Heizung zu kontrollieren und möglichst energiesparend einzustellen, wird lange davon profitieren!
Heizrohre kontrollieren und diese, falls dies noch nicht der Fall sein sollte, unbedingt isolieren. Denn nicht gedämmte Heizungsrohre im Keller sorgen für hohe und vor allem unnötige Energieverluste, welche sich leicht verhindern lassen.
Ebenso profitieren Sie von der Einstellung einer Nachtabsenkung der Raumtemperatur. Der Temperaturunterschied sollte allerdings nur etwa 2 Grad betragen. Ein völliges Ausschalten der Heizung ist ebenso kontraproduktiv, da das neuerliche Erwärmen ausgekühlter Räume sehr viel mehr Energie benötigt, als die kontinuierliche fortlaufende Heizung auf niedrigem Niveau.
Heizkörper freistellen ist ein wichtiger, oft vergessener Punkt, um Energie zu sparen. Heizkörper sollten weder mit Möbeln oder Gegenständen verdeckt werden, noch mit Vorhängen, Verkleidungen, oder ähnlichen Dingen abgedeckt werden. Dies verhindert, dass sich die Wärme ungehindert im Raum entfalten kann.
Genauso wichtig ist das Entlüften des Heizkörpers. Viele kennen das bekannte "Glucksen" im Heizkörper. Dies ist ein Zeichen für Luft im Heizkörper, welche die Wasserzirkulation behindert. Dies führt früher oder später zu einer geringeren Wärmeabgabe des Heizkörpers. Folglich sollten Heizkörper regelmäßig entlüftet werden.
Die richtige Temperatureinstellung bringt Ersparnis. Die optimale Raumtemperatur liegt zwischen 18 - 22 Grad Celsius, je nach Raum und persönlichem Empfinden. Während in Schlafräumen und in Räumen die wenig genutzt werden, 18 Grad ausreichen, sind in Wohnräumen wo man sich länger aufhält, 22 Grad angemessen. Bereits ein Grad mehr führt zu einem höheren Energieverbrauch von zirka 6 %.
Richtig lüften und hohe Luftfeuchtigkeit - die Balance macht's aus! Mehrmaliges Stoßlüften am Tag ist sehr wichtig, um die alte Luft gegen neue, frische Luft zu tauschen. Vermieden werden sollten dabei unbedingt Fenster in Dauerkippstellung, da dies den Energieverbrauch in die Höhe treibt.
Wer zusätzlich für eine gute Luftfeuchtigkeit im Raum sorgen möchte, sollte viele Pflanzen an verschiedenen Standorten aufstellen. Dies sorgt für eine saubere Luft und ist natürlich auch schön fürs Auge! :-)
Jalousien und Rollläden als Energiesparer. Sowohl Jalousien als auch Rollläden sind sehr beliebt zum Verdunkeln der Räume und als Sichtschutz. Hier ist es sinnvoll, alle vorhandenen Jalousien oder Rollläden in der Nacht geschlossen zu halten, da dadurch der Wärmeverlust durch die Fenster verringert wird und somit mehr Wärme im Haus behalten wird.
Doch im Haushalt befinden sich viele weitere Möglichkeiten um Strom zu sparen.
So benötigen zum Beispiel Geräte wie Fernseher und Computer im Stand-by-Modus durchgehend Strom. Auf ein Jahr gesehen und alle elektronischen Geräte inbegriffen, liegt hier eingroßes Einsparpotenzial vor. Wichtig ist daher alle Geräte ganz auszuschalten sowie alle Ladegeräte aus der Steckdose zu ziehen, um Strom zu sparen.
Ähnlich ist es mit den LEDs. Diese machen besonders in jenen Räumen Sinn, in denen man sich oft aufhält. Denn diese verbrauchen 90 % weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen. Bei einer konsequenten Umstellung auf energieeffiziente LED-Leuchten lassen sich somit 80 % des Stromverbrauchs für Beleuchtung einsparen.
Wäsche auf die Leine! Wäschetrockner benötigen leider sehr viel Strom, daher empfiehlt es sich die Wäsche öfter auf die Leine zu hängen. Bei Sonnenschein am besten draußen - tut Wäsche und Seele gut ;-)
Jeder Topf hat seinen passenden Deckel. Topfdeckel beim Kochen verwenden klingt zwar banal, spart allerdings zirka 65 % des Stroms, da ohne Deckel die Hitze schneller entweichen kann.